Finanzkolumne: Frauen in Finanzfragen stärken

Mit ETFs und Aktien Vorsorgelücken schliessen

Wir Frauen können nicht länger auf den gesellschaftlichen Wandel warten.

Wenn es um Geld, Vorsorge und finanzielle Sicherheit geht, heisst es:

Selbst aktiv werden!

👉 Lies hier meine vollständige Meinung in meiner aktuellen Kolumne für die Fachschule für Personalvorsorge: „Frauen in Finanzfragen stärken“.

Diese Aussage klingt abgedroschen.

Trotzdem kümmern sich viele Frauen immer noch nicht um ihre eigenen Finanzen.

Woran liegt das?

Frauen in Finanzfragen: Zeit, alte Muster zu durchbrechen

Viele von uns lassen sich im Alltag ablenken, überall gibt es „Nebenschauplätze“, die scheinbar wichtiger sind.

Und ich bin überzeugt, dass die wahrhaftige Währung von Frauen das Aussehen und ihr Körper ist. Daran wird gefeilt, geschraubt bis zum geht nicht mehr. Auch noch 50-jährige Frauen lamentieren, wenn sie 5KG mehr oder weniger auf den Rippen haben. Das sind aber Nebenschauplätze, die Frauen mental aufhalten, die richtig grossen, wichtigen Dinge im Leben zu erreichen.

Frauen setzten auf die soziale Währung. Und vergessen dabei leider oft das Finanzielle.

Wer seine Finanzen aufschiebt, läuft Gefahr, später abhängig oder finanziell unsicher zu sein.

Gerade in Zeiten von unsicheren und sinkenden Renten und steigenden Lebenshaltungskosten ist es entscheidend, dass Frauen ihre finanzielle Bildung selbst in die Hand nehmen.

Denn Fakt ist: Niemand wird es für uns tun.

Finanzielle Unabhängigkeit ist Selbstbestimmung

Ob Altersvorsorge, Investments oder Notgroschen. Finanzielle Kompetenz gibt Sicherheit und Freiheit. Wer seine Finanzen versteht, trifft bessere Entscheidungen und schafft sich echte Unabhängigkeit.

Spoiler: Wir müssen es selbst tun.
Warten bringt nichts.

Ablenkungen helfen nicht.

Nur wer Verantwortung übernimmt, kann seine Zukunft selbst gestalten.

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